Ihre Libido ist kein mysteriöses Phänomen, das ohne Grund kommt und geht. Ganz im Gegenteil – Ihre täglichen Entscheidungen beeinflussen sie direkt. Was Sie essen, wie Sie trainieren, wie viel Sie schlafen und sogar wie Sie mit Stress umgehen, kann Ihre Libido entweder fördern oder dämpfen.

1. Lebensmittel, die zur Vitalität beitragen

Eine ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und gesunden Fetten trägt dazu bei, Ihr Energieniveau und Ihren Hormonhaushalt aufrechtzuerhalten.** Denken Sie an Lebensmittel wie Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Eier und fetten Fisch. Zink beispielsweise trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei,** was für die Libido wichtig ist.

2. Bewegung und Entspannung: zwei Säulen

Regelmäßige Bewegung ist gut für den Kreislauf und hilft, Stress abzubauen. Das wirkt sich positiv auf die allgemeine Vitalität und damit auch auf die sexuelle Gesundheit aus. Übrigens: Es muss kein Marathon sein – auch ein flotter Spaziergang oder eine Stunde Bewegung pro Woche können schon etwas bewirken.

3. Schlaf: Die vergessene Superkraft

Guter Schlaf ist essenziell. Körper und Geist erholen sich im Schlaf. Auch der Hormonhaushalt kommt wieder ins Gleichgewicht. Schlechte Schlafgewohnheiten können sich negativ auf die Libido auswirken. Investieren Sie daher in Regelmäßigkeit und Ruhe.

4. Stress: der Libidohemmer

Dauerhafter Stress kann die Libido stark beeinträchtigen. Finden Sie Wege, den Kopf freizubekommen. Denken Sie an Atemübungen, Meditation oder einfach einen bildschirmfreien Abend. Auch Gespräche helfen – mit Ihrem Partner oder einem guten Freund.

Kurz gesagt: Sie müssen nicht nach komplizierten Lösungen suchen. Kleine, bewusste Anpassungen Ihres Lebensstils können bereits einen Unterschied machen.